SEO Fehler klingt hart, aber stell dir vor, du hast einen tollen Online-Shop oder eine Website, die vollgepackt ist mit wertvollen Informationen und Produkten, die Menschen wirklich brauchen. Aber: Kaum jemand findet sie. Und das, obwohl du so viel Arbeit in deine Website gesteckt hast. Frustrierend, oder? Du brauchst es dir nicht vorstellen, weil es genau so ist? Das passiert leider vielen, die bei Google einfach nicht sichtbar sind und deshalb verrate ich dir jetzt 5 SEO Fehler, die leicht zu vermeiden sind, aber einen enormen Einfluss haben.
Warum ist Sichtbarkeit bei Google eigentlich so wichtig? Ganz einfach: Google ist die erste Anlaufstelle für fast alles, was wir im Internet suchen. Wenn du in den Suchergebnissen nicht auf den ersten Seiten auftauchst, verlierst du potenzielle Besucher und damit auch wertvolle Kunden. Schlechte Sichtbarkeit bei Google bedeutet weniger Traffic, weniger Aufmerksamkeit und am Ende auch weniger Umsatz – besonders, wenn deine Konkurrenz da deutlich besser aufgestellt ist.
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, welche häufigen Fehler viele Websites machen, die sie unsichtbar bei Google machen, und wie du genau diese Fehler vermeiden kannst. Ich werde dir ganz konkrete Tipps geben, wie du deine Google-Rankings verbessern kannst – auch wenn du noch nicht viel Ahnung von SEO hast. Also, lass uns direkt loslegen, damit du bald bei Google die Aufmerksamkeit bekommst, die du verdienst!
SEO Fehler 1: Fehlende oder ungenaue Keyword-Strategie
Wenn du bei Google gut ranken möchtest, ist eines besonders wichtig: Die richtigen Keywords. Sie sind der Schlüssel, um überhaupt von den richtigen Menschen gefunden zu werden. Doch leider machen viele den Fehler, entweder zu allgemein oder gar nicht nach den passenden Keywords zu suchen – und das wirkt sich direkt auf ihre Google-Sichtbarkeit aus.
Warum es wichtig ist, die richtigen Keywords zu wählen
Es gibt zwei Arten von Keywords, die du kennen solltest: allgemeine und Long-Tail-Keywords.
Eine präzise Keyword Recherche ist der erste Schritt, um herauszufinden, was deine Zielgruppe wirklich sucht. Wenn du die falschen Keywords wählst oder keine verwendest, versteht Google nicht, worum es auf deiner Seite geht. Das bedeutet, dass du keine Chancen hast, in den Suchergebnissen aufzutauchen – und deine Rankings und Klickrate bleiben niedrig.
Wie dieser Fehler Google beeinflusst
Ohne eine durchdachte Keyword-Strategie wird Google Schwierigkeiten haben, deine Seite korrekt zu kategorisieren und einzuordnen. Die Folge: Du landest weit hinten in den Suchergebnissen oder sogar gar nicht. Eine schlechte Keyword-Strategie kann dich also völlig unsichtbar machen. Und auch wenn du auf Seite 5 von Google landest, wird dir das kaum helfen. Die Klickrate sinkt dramatisch, je weiter du von den ersten Ergebnissen entfernt bist.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Eine effektive Keyword-Strategie beginnt mit der richtigen Keyword-Recherche. Hier sind einige hilfreiche Tools und Methoden, die dir dabei helfen:
- Google Keyword Planner oder Ubersuggest: Diese Tools geben dir nicht nur Keyword-Vorschläge, sondern auch das Suchvolumen und den Wettbewerb an.
- Answer The Public: Ein großartiges Tool, um Long-Tail-Keywords zu finden und Fragen zu entdecken, die potenzielle Besucher stellen könnten.
Sobald du deine Keywords ausgewählt hast, ist es wichtig, sie richtig zu verwenden. Keyword Platzierung und Keyword Dichte spielen eine Rolle, aber übertreibe es nicht! Verwende Keywords natürlich im Text, aber zwing sie nicht in jeden Satz. Google bevorzugt Inhalte, die für den Leser gut lesbar sind und nicht zu künstlich wirken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, aktuelle Trends zu beachten. Die Sprachsuche und Intent-basierte Keywords sind auf dem Vormarsch. Zum Beispiel suchen viele Menschen heutzutage eher nach Fragen („Wie vermeide ich SEO Fehler?“) als nach einzelnen Begriffen. Achte darauf, diese neuen Suchgewohnheiten in deine Keyword-Strategie einzubeziehen.
SEO Fehler 2: Schlechte mobile Nutzererfahrung
Im Jahr 2025 ist es kaum noch vorstellbar, eine Website zu betreiben, die nicht für mobile Geräte optimiert ist. Immer mehr Menschen surfen mit ihrem Smartphone oder Tablet, und Google hat das längst erkannt. Wenn deine Seite auf mobilen Geräten schlecht aussieht oder sich schwer bedienen lässt, bist du bei Google einfach unsichtbar.
- Allgemeine Keywords sind kurze, oft sehr konkurrenzbeladene Begriffe wie „SEO“ oder „Marketing“. Sie sind zwar super, um Traffic zu generieren, aber auch unglaublich schwer zu ranken, da viele Websites um dieselben Begriffe kämpfen.
- Long-Tail-Keywords hingegen sind längere, spezifischere Suchanfragen wie „SEO Fehler bei kleinen Websites vermeiden“. Diese Keywords sind weniger wettbewerbsintensiv und zielen auf eine viel konkretere Zielgruppe ab.

Warum Google die mobile Nutzererfahrung priorisiert
Google hat schon vor einiger Zeit das Mobile-First Indexing eingeführt. Das bedeutet, dass Google bei der Bewertung und Indexierung einer Seite hauptsächlich die mobile Version deiner Website heranzieht. Das ist besonders wichtig, weil immer mehr Nutzer ihre Suchanfragen über mobile Geräte stellen. Es spielt also eine zentrale Rolle, wie deine Seite auf Smartphones und Tablets funktioniert.
Die Zunahme des mobilen Traffics ist eindeutig. Wenn deine Seite auf mobilen Geräten nicht optimal funktioniert, riskierst du nicht nur, potenzielle Kunden zu verlieren, sondern auch deine Google-Rankings zu beeinträchtigen. Google will Seiten belohnen, die eine tolle mobile Erfahrung bieten, und Seiten abstrafen, die das nicht tun.
Wie dieser Fehler Google beeinflusst
Schlechte mobile Nutzererfahrungen haben mehrere negative Auswirkungen:
- Langsame Ladegeschwindigkeiten und nicht optimierte mobile Designs führen dazu, dass deine Seite langsamer lädt und Besucher frustriert abspringen. Google straft langsame Seiten mit schlechteren Rankings.
- Negative Nutzererfahrungen wie eine schlechte Navigation oder schwer lesbare Texte senken die Verweildauer und erhöhen die Absprungrate. Das bedeutet, dass Nutzer deine Seite schnell wieder verlassen, was Google als negatives Signal wertet.
Google misst, wie lange Besucher auf deiner Seite bleiben und wie viele sie verlassen, und verwendet diese Informationen, um zu entscheiden, wie hoch du in den Suchergebnissen erscheinst. Wenn deine mobile Nutzererfahrung schlecht ist, wird Google dich weiter nach unten stufen.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Mobile-Optimierung ist heute keine Wahl mehr, sondern eine Pflicht. Um sicherzustellen, dass deine Seite auch auf Smartphones und Tablets gut aussieht und funktioniert, solltest du ein responsive Design verwenden. Das bedeutet, dass sich das Layout automatisch an die Größe des Bildschirms anpasst, ohne dass du separate Versionen für Desktop und Mobilgeräte erstellen musst.
Ein weiteres wichtiges Tool für die Optimierung der mobilen Ladegeschwindigkeit ist Google PageSpeed Insights. Mit diesem kostenlosen Tool kannst du die Ladegeschwindigkeit deiner Seite sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten testen und Verbesserungsvorschläge erhalten.
Vermeide es, auf mobilen Geräten störende Pop-ups oder große, schwerfällige Anzeigen zu verwenden. Diese können den Nutzer irritieren und dazu führen, dass er die Seite schnell wieder verlässt. Achte darauf, dass Pop-ups nur dann erscheinen, wenn sie wirklich wichtig sind, und dass sie den Inhalt nicht verdecken.
Fehler 3: Übermäßige Werbung und Pop-ups
Pop-ups und aggressive Werbung können auf den ersten Blick eine gute Möglichkeit erscheinen, die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen. Doch für Google sind sie eher ein Grund, deine Seite zu bestrafen – und das zu Recht! Wer zu viel Werbung auf seiner Website platziert, riskiert, nicht nur das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen, sondern auch in den Google-Rankings abzurutschen.
Warum Google diese Praktiken nicht mag
Google verfolgt einen klaren Fokus: Nutzerfreundlichkeit. Die Nutzer sollen auf Websites kommen, die ihnen einen Mehrwert bieten und nicht durch störende Pop-ups oder übermäßige Werbung frustriert werden. Aus diesem Grund hat Google seine Richtlinien für die Nutzererfahrung in den letzten Jahren verschärft. Websites, die den Besuchern ein schlechtes Erlebnis bieten, werden in den Rankings zurückgestuft.
Pop-ups und aggressive Werbung können das Nutzererlebnis erheblich beeinträchtigen, da sie die Lesbarkeit und Navigation stören. Ein Popup, das plötzlich den Bildschirm verdeckt, kann den Nutzer verwirren oder ärgern und ihn dazu bringen, die Seite schnell zu verlassen. Google hat erkannt, dass diese Praktiken den Nutzern nicht helfen, und wird Websites, die sie exzessiv nutzen, dafür bestrafen.
Wie dieser Fehler Google beeinflusst
Übermäßige Werbung und Pop-ups haben direkte Auswirkungen auf das Nutzererlebnis und damit auf deine Rankings:
- Negative Auswirkungen auf das Nutzererlebnis: Wenn Besucher auf deiner Seite ständig mit Pop-ups und störender Werbung konfrontiert werden, wird ihre Erfahrung negativ beeinflusst. Google misst, wie Nutzer mit deiner Seite interagieren, und eine schlechte Nutzererfahrung führt zu einer niedrigen Verweildauer und einer hohen Absprungrate – beides Faktoren, die das Ranking negativ beeinflussen.
- Verlust an organischem Traffic: Wenn Nutzer die Seite schnell verlassen, nachdem sie mit aufdringlicher Werbung konfrontiert wurden, verliert deine Website an organischem Traffic. Weniger Menschen werden zurückkehren, und auch die Click-Through-Rate (CTR) sinkt. Dies hat langfristig einen negativen Effekt auf deine Rankings.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Um diesen Fehler zu vermeiden, solltest du Werbeplatzierungen und Pop-ups genau unter die Lupe nehmen:
- Analyse von Werbeplatzierungen: Überprüfe regelmäßig, wo du Werbung platzierst und wie sie das Nutzererlebnis beeinflusst. Werbung sollte niemals den Hauptinhalt der Seite verdecken oder den Benutzer zwingen, sie zu schließen, bevor er weiterlesen kann.
- Verwendung von weniger invasiven Methoden: Statt Pop-ups könntest du In-Page-Ads oder weniger aufdringliche Pop-ups verwenden, die nur erscheinen, wenn der Nutzer am Ende des Artikels angekommen ist oder eine bestimmte Zeit auf der Seite verbracht hat. Diese „sanften“ Pop-ups stören das Erlebnis weniger und bieten gleichzeitig wertvolle Informationen oder Angebote.

SEO Fehler 4: Vernachlässigung der technischen SEO
Technische SEO ist für viele eher ein unsichtbarer Bereich – man sieht sie nicht direkt, aber sie hat einen riesigen Einfluss darauf, wie gut deine Seite bei Google abschneidet. Wenn du technische Fehler auf deiner Seite hast, kann Google Schwierigkeiten haben, sie zu indexieren, was deine Rankings stark beeinflussen kann. Leider machen viele Website-Betreiber diesen Fehler und verlieren dadurch wertvolle Sichtbarkeit.
Warum technische SEO unverzichtbar ist
Technische SEO bezieht sich auf alle Maßnahmen, die hinter den Kulissen deiner Website laufen, um sicherzustellen, dass Google sie richtig crawlen, indexieren und bewerten kann. Wenn deine Seiten aufgrund technischer Fehler nicht richtig indexiert werden, wird Google sie entweder gar nicht finden oder als weniger relevant einstufen.
- Technische Fehler wie fehlerhafte Seiten oder falsche Weiterleitungen können dazu führen, dass Google deine Seiten nicht richtig versteht oder sie komplett übersieht.
- Google bewertet die Struktur deiner Website und den Crawl-Status. Das bedeutet, dass eine saubere, fehlerfreie Architektur und eine korrekte Konfiguration von Sitemap und Robots.txt entscheidend dafür sind, wie gut du in den Suchergebnissen abschneidest.
Wie dieser Fehler Google beeinflusst
Technische SEO-Fehler wirken sich direkt auf die Indexierung und das Ranking aus:
- Fehlerhafte Seiten wie 404-Fehler (Seiten nicht gefunden) oder fehlende Weiterleitungen führen dazu, dass Google versucht, Seiten zu indexieren, die nicht existieren. Das sorgt für eine schlechte Benutzererfahrung und beeinträchtigt die Crawlbarkeit deiner Seite.
- Schlechte Sitemap- und Robots.txt-Konfiguration verhindern, dass Google alle Seiten deiner Website korrekt findet. Wenn du eine Sitemap hast, die veraltete Links enthält, oder eine Robots.txt-Datei, die wichtige Seiten blockiert, wird Google Schwierigkeiten haben, alle Inhalte zu indexieren. Dies kann zu einer schlechten Sichtbarkeit führen.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Um diesen Fehler zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßig technische SEO-Audits durchzuführen. Diese Audits helfen dir, technische Fehler zu finden und zu beheben, bevor sie sich negativ auf deine Rankings auswirken.
- Fehlerfreie und indexierbare Seiten: Stelle sicher, dass alle wichtigen Seiten deiner Website erreichbar sind und von Google indexiert werden können. Verwende Google Search Console, um Crawling-Fehler zu überprüfen und zu beheben.
- Optimierung der internen Verlinkung: Eine klare und sinnvolle interne Verlinkung hilft Google, deine Seiten zu finden und zu verstehen. Achte darauf, dass du wichtige Seiten verlinkst und eine hierarchische Struktur verwendest.
- Korrektur von Crawl-Fehlern: Überprüfe regelmäßig die Crawling-Fehler in der Google Search Console und behebe sie schnell. Fehler wie 404 oder unvollständige Weiterleitungen können zu einer schlechten Indexierung führen, also stelle sicher, dass alle Links korrekt sind.
SEO Fehler 5: Dünne oder irrelevante Inhalte
Einer der häufigsten Fehler, den Website-Betreiber machen, ist, Inhalte zu veröffentlichen, die entweder zu oberflächlich oder irrelevant sind. Diese Art von Inhalten bietet den Nutzern keinen echten Mehrwert und wird von Google als weniger wertvoll angesehen. Gute Inhalte sind jedoch das A und O für jedes SEO-Projekt, und Google bevorzugt Seiten, die sowohl inhaltlich tiefgehend als auch einzigartig sind.
Warum Google hochwertige Inhalte bevorzugt
Google hat sich darauf fokussiert, den Nutzern die besten und relevantesten Informationen zu liefern. Deshalb bevorzugt es hochwertige Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten. Im Prinzip ist der Gedanke dahinter ganz simpel. Google liebt alles, was die Nutzer lieben. Je mehr und je länger Nutzer mit deinen Inhalten interagieren, umso eher findet auch Google sie toll. Für Google ganz logisch, denn wenn die Nutzer sie toll finden, dann müssen deine Inhalte gut sein, richtig? Für dich bedeutet das:
- Echter Mehrwert: Inhalte, die den Lesern eine Lösung für ihr Problem oder eine ausführliche Erklärung bieten, werden stärker gewichtet. Wenn jemand nach einer Antwort sucht und diese auf deiner Seite findet, wird Google deine Seite als hilfreich einstufen und höher platzieren.
- Umfassend und gut recherchiert: Google belohnt Inhalte, die tief in ein Thema eintauchen und gut recherchiert sind. Seiten, die umfassende Informationen zu einem Thema bieten, werden als wertvoller eingestuft als Seiten, die nur oberflächliche Inhalte bieten.
- Einzigartigkeit: Google bevorzugt originale Inhalte. Wenn du Inhalte kopierst oder nur oberflächlich behandelst, wird deine Seite wahrscheinlich von Google als weniger wertvoll eingeschätzt und möglicherweise sogar abgestraft.
Wie dieser Fehler Google beeinflusst
Dünne Inhalte, die keinen echten Mehrwert bieten, haben mehrere negative Auswirkungen auf dein Ranking:
- Dünne Inhalte ohne Mehrwert: Wenn deine Inhalte keine tiefgehenden Informationen bieten, bleibt der Besucher möglicherweise nur kurz auf deiner Seite oder verlässt sie schnell. Dies führt zu einer hohen Absprungrate, was für Google ein Zeichen ist, dass deine Seite nicht hilfreich ist.
- Google versteht die Relevanz nicht: Wenn deine Inhalte oberflächlich sind, hat Google Schwierigkeiten, den Wert und die Relevanz deiner Seite zu erkennen. Seiten, die keine detaillierten Informationen liefern, werden als weniger wertvoll eingestuft und verlieren dadurch an Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
Wie du diesen Fehler vermeidest
Um sicherzustellen, dass deine Inhalte nicht als „dünn“ oder „irrelevant“ angesehen werden, solltest du folgende Strategien anwenden:
- Erstellung von ausführlichen, gut recherchierten und einzigartigen Inhalten:
- Tiefe und Relevanz: Stelle sicher, dass deine Inhalte alle wichtigen Aspekte eines Themas abdecken. Anstatt nur oberflächliche Informationen zu liefern, gehe in die Tiefe und beantworte alle Fragen, die ein Nutzer zu diesem Thema haben könnte.
- Originalität: Vermeide es, Inhalte von anderen Seiten zu kopieren. Google liebt originale Inhalte. Biete deine eigene Perspektive oder neue Einblicke zu einem Thema.
- Verwendung von Multimedia-Elementen, um Inhalte aufzuwerten:
- Visuelle Elemente: Infografiken, Diagramme, Screenshots oder Videos können deinen Text auflockern und den Nutzern helfen, die Informationen besser zu verstehen. Google schätzt es, wenn Inhalte nicht nur textbasiert sind, sondern verschiedene Medien eingebaut sind, die den Nutzer ansprechen.
- Videos und Podcasts: Wenn du deine Inhalte in verschiedenen Formaten anbietest, z. B. in Form eines Videos oder Podcasts, kannst du eine breitere Zielgruppe ansprechen und gleichzeitig die Verweildauer erhöhen, was sich positiv auf deine Rankings auswirkt.
- Regelmäßige Aktualisierung der Inhalte:
- Frische Inhalte: Google bevorzugt aktuelle und frische Inhalte. Wenn du deine bestehenden Artikel regelmäßig aktualisierst und sicherstellst, dass sie immer auf dem neuesten Stand sind, bleibt deine Seite für die Nutzer und für Google relevant.
- Neuigkeiten und Trends: Achte darauf, dass du aktuelle Themen und Entwicklungen in deinem Bereich in deine Inhalte integrierst. Google belohnt es, wenn du deine Inhalte an neue Trends oder Änderungen anpasst.

Die richtige Strategie für nachhaltige Google-Sichtbarkeit
Im Laufe dieses Artikels haben wir die fünf häufigsten Fehler beleuchtet, die dich bei Google unsichtbar machen können.Du weißt jetzt, wie du diese vermeiden kannst und solltest am besten noch heute damit anfangen, die Fehler zu korrigieren. Du wirst überrascht sein, wie schnell sich eine positive Ändeurng einstellen wird.
Zusammenfassung der fünf Fehler und ihrer Vermeidung
- Fehler 1: Fehlende oder ungenaue Keyword-Strategie – Nutze die richtige Keyword-Recherche, um die richtigen Begriffe für deine Zielgruppe zu finden.
- Fehler 2: Schlechte mobile Nutzererfahrung – Optimiere deine Seite für mobile Geräte, um Google und deinen Nutzern eine gute Erfahrung zu bieten.
- Fehler 3: Übermäßige Werbung und Pop-ups – Verwende Werbung, die nicht aufdringlich ist und das Nutzererlebnis nicht stört.
- Fehler 4: Vernachlässigung der technischen SEO – Führe regelmäßig technische SEO-Audits durch, um sicherzustellen, dass deine Seite gut indexierbar ist.
- Fehler 5: Dünne oder irrelevante Inhalte – Erstelle wertvolle, gut recherchierte Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten.
Call to Action
Starte noch heute mit den folgenden ersten Schritten, um deine Google-Sichtbarkeit zu verbessern:
- Führe eine Keyword-Recherche durch und integriere relevante Begriffe in deinen Content.
- Stelle sicher, dass deine Website mobilfreundlich ist und gut lädt.
- Überprüfe deine Werbung und Pop-ups auf Benutzerfreundlichkeit.
- Mache ein SEO-Audit, um technische Fehler zu identifizieren und zu beheben.
- Aktualisiere regelmäßig deine Inhalte und stelle sicher, dass sie hochwertig und relevant bleiben.
Mit diesen Maßnahmen legst du den Grundstein für nachhaltigen Erfolg in den Suchmaschinen.
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